Für den Fortbestand des Projektes sorgen

Von Anfang an war uns klar, dass das Projekt mit dem Dammbau und den verlegten Rohrleitungen nicht abgeschlossen sein würde. Wir mussten uns auf Dauer verpflichten. Das bedeutet natürlich auch, dass wir selbst stets vor Ort sein müssen. Deswegen haben wir unseren Lebensmittelpunkt von der Küste hierher ins Dürregebiet verlegt.

Die extremen Dürrezeiten, aber auch darauf folgende sintflutartige Regenfälle stellen uns vor enorme Herausforderungen, wenn es darum geht, die Wasserversorgung für 10 000 Menschen in Gang zu halten. Ein Arbeits-Tagespensum von 14 Stunden ist keine Seltenheit. Selbst an Sonntagen müssen wir ansprechbar und abrufbar sein.

SINNVOLL SPENDEN

Wenn unser Projekt Sie anspricht, auch weil gesichert ist, dass das Geld NUR dort ankommt, wo Sie es auch hinhaben wollen, sind wir für Ihre Hilfe sehr dankbar! Nutzen Sie für Spenden bitte das Konto des Ulmer Vereins, das unten auf der Webseite angegeben ist. Ihre Spenden sind bitter notwendig, um den Fortbestand des Projektes zu sichern.
Wir bedanken uns herzlich im Namen der notleidenden Menschen, denen unsere Arbeit hier zugute kommt!

Joseph und Heide Nyaga